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   BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87   

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https://dejure.org/1988,7068
BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87 (https://dejure.org/1988,7068)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1988 - III ZR 283/87 (https://dejure.org/1988,7068)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1988 - III ZR 283/87 (https://dejure.org/1988,7068)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Aufklärungspflicht einer kreditgebenden Bank gegenüber ihrem Kunden - Bestehen eines Missverhältnisses zwischen den sich aus den Einkommensverhältnissen ergebenden finanziellen Möglichkeiten des Bankkunden und seinen Darlehensbelastungen - Wille zur Durchführung eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87
    In dem Rechtsstreit hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Boujong, Dr. Engelhardt und Dr. Werp am 24. November 1988 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.

    Die Revision verspricht auch im Endergebnis keinen Erfolg (BVerfGE 54, 277).

  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 179/86

    Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen eines

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. zuletzt Senatsbeschluß vom 14. Juli 1988 - III ZR 199/87) ist die kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Kreditinteressenten darüber aufzuklären, daß zwischen seinen finanziellen Möglichkeiten, wie sie sich insbesondere aus seinen Einkommensverhältnissen ergeben, und den Darlehensbelastungen ein Mißverhältnis besteht; die damit verbundenen speziellen Risiken muß er in aller Regel selbst tragen und bewältigen (vgl. auch Senatsurteile vom 9. April 1987 - III ZR 126/85 = WM 1987, 1546 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 15 = WM 1988, 561, jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 09.04.1987 - III ZR 126/85

    Bank - Aufklärungspflicht - Darlehen - Risiken

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. zuletzt Senatsbeschluß vom 14. Juli 1988 - III ZR 199/87) ist die kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Kreditinteressenten darüber aufzuklären, daß zwischen seinen finanziellen Möglichkeiten, wie sie sich insbesondere aus seinen Einkommensverhältnissen ergeben, und den Darlehensbelastungen ein Mißverhältnis besteht; die damit verbundenen speziellen Risiken muß er in aller Regel selbst tragen und bewältigen (vgl. auch Senatsurteile vom 9. April 1987 - III ZR 126/85 = WM 1987, 1546 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 15 = WM 1988, 561, jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 14.07.1988 - III ZR 199/87

    Aufklärungspflicht der kreditgebenden Bank

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. zuletzt Senatsbeschluß vom 14. Juli 1988 - III ZR 199/87) ist die kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, einen Kreditinteressenten darüber aufzuklären, daß zwischen seinen finanziellen Möglichkeiten, wie sie sich insbesondere aus seinen Einkommensverhältnissen ergeben, und den Darlehensbelastungen ein Mißverhältnis besteht; die damit verbundenen speziellen Risiken muß er in aller Regel selbst tragen und bewältigen (vgl. auch Senatsurteile vom 9. April 1987 - III ZR 126/85 = WM 1987, 1546 und vom 21. Januar 1988 - III ZR 179/86 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 15 = WM 1988, 561, jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89

    Kann bei Vereinbarung einer Sicherungsgrundschuld das abstrakte Schuldversprechen

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist grundsätzlich eine Bank gegenüber dem Darlehensnehmer nicht verpflichtet, seine Vermögensverhältnisse zu erforschen, um ihn vor untragbaren oder risikoreichen Verpflichtungen zu warnen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 = WM 1988, 1085 und vom 24. November 1988 - III ZR 283/87 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 21 - m.w.Nachw.).
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